13.12.2022
Lesezeit:
1
Min.
Mein Sohn ging acht Jahre auf eine staatliche Schule. Seit zwei Jahren nun ist er in der Montessori-Schule. Der Unterschied ist enorm und Balsam für alle Beteiligten.
Die Lehrer sprechen über und mit den Schülern auf Augenhöhe. Die Lehrer sind bemüht, die Stärken der Schüler zu stärken und sie dort zu unterstützen, wo es vielleicht noch nicht so gut läuft. Ebenfalls arbeiten Lehrer, Eltern und Schüler gemeinsam als Team daran, die Schüler in ihrer Selbstorganisation zu unterstützen. Fragend statt im Kommandoton. Mit einer Haltung des Förderns statt des Forderns.
An meinem Sohn kann ich regelrecht beobachten wie er beginnt seine Potentiale zu entfalten, seit er mit anderen Augen gesehen und anders behandelt wird. Früher hat er die Schule gehasst, mittlerweile geht er gerne in die Schule. Seine Noten haben sich im Schnitt um 2 verbessert.
Der Leitspruch von Maria Montessori begleitet mich immer wieder auch in Unternehmen die sich auf den Weg machen, eine neue Form des Arbeitens zu etablieren. Er unterstützt in der Entwicklung eines neuen Menschenbildes und in der Förderung der Potentialentfaltung von Mitarbeitern, die in vielen Fällen noch völlig unentdeckt sind.
👉Welche Stärken schlummern in Eurem Team?
👉Und werden diese überhaupt genutzt?
👉Wie lassen sich diese Potentiale und Fähigkeiten fördern und besser für Euch nutzen?
20.11.2022
Lesezeit:
1
Min.
Kurze Zusammenfassung zu meinen Impulsen bei den ManagerInnentagen in Salzburg
1.7.2022
Lesezeit:
1
Min.
Ein achtsames FÜReinander fällt besonders schwer, wenn die Zeiten turbolenter werden. Kann es dennoch gelingen? Hier verrate ich Dir den derzeit beliebtesten Tipp meiner Kunden.
26.4.2022
Lesezeit:
2
Min.
Für die Gestaltung eines Arbeitsumfeldes des FÜReinanders braucht es Führung. Vor allem Selbstführung, mit der jeder bei sich starten kann.